19. Familienturnier am 15.04.2018

Veröffentlicht am 23.04.2018 von Andre Krägenbrink

Ein Bericht von Michael Hackstein

Auch in diesem Jahr sorgten wieder viele fleißige Köpfe und Hände dafür, dass unser Classico, das Familienturnier, zu einem großem Erfolg wurde.

Vielen Dank dafür!

Anschreiben der möglichen Teilnehmer, Annahme der Anmeldungen, Gruppeneinteilung, Vorbereiten des PC-Turnierprogrammes, Drucken der Urkunden, Kauf der Pokale, Informieren der Presse, Einkauf und Organisation der Cafeteria, Vorbereiten der Halle ...

Schließlich war alles geschafft, und wir konnten stolz verkünden:

Es ist angerichtet,

 

„Houston is ready to go for Mission 2018”

In der „Kommandozentrale“ mussten sich zunächst alle Teilnehmer anmelden. Hier gab es auch Lose, mit denen die U19-Teilnehmer an einer Verlosung am Ende des Turniers teilnahmen.

44 Teams gingen ins Rennen. Da einige Familien als Dreiergruppen antraten, waren es insgesamt 98 Teilnehmer – wieder mal eine tolle Beteiligung. Viele Teilnehmer sind  mittlerweile schon „Stammgäste“. Die Turnieridee, bei der Familienmitglieder gemeinsam in einem Team antreten, sportliche  Höhen und Tiefen erfahren, begeistert nicht nur in unserem Ski-Club, sondern auch Badminton-Freunde aus Hückeswagen, Dabringhausen und Remscheid.

Schön zu sehen, dass auch in diesem Jahr wieder einige Teams in speziellen Familientrikots aufliefen, wie z.B. Fabian Pieper und Christian Neugebauer.

Fabian Pieper war übrigens – wie auch im letzten Jahr – der jüngste Teilnehmer (7 Jahre). Der älteste war mit 73 Jahren Joachim Muschik, der mit seinem Enkel Mika Lütticke antrat.

Nach dem Einspielen

leiteten Nadja Fischer und Jan Ebinghaus das Warmup

und sorgten so dafür, dass alle gut vorbereitet ins Turnier gingen. Und siehe da: Gutes Warmup und Glück (ohne geht’s nicht)  führten dazu, dass sich in diesem Jahr niemand verletzte.

Begrüßung, Regelkunde und Hinweise zum Turnierverlauf

sind Chefsache: Norbert Seidenberg erledigte das gewohnt souverän, bevor Michael Hackstein in einer Familienturnier-Erstaufführung

nach einem letzten kritischen Blick auf seine Ukulele

für das Geburtstags-“Kind“ Nadine Schwenk ein kleines Ständchen anstimmte. So gab es für alle noch mal ein spezielles Lungen-Warmup, bevor es losging.

Natürlich gab es in dem Teilnehmerfeld, allein schon durch das Alter bestimmte, große Leistungsunterschiede. Darüber hinaus hatten einige noch keine Badminton-Erfahrung, während andere schon seit Jahren in Mannschaften im Meisterschaftsbetrieb antraten.

Um dennoch für einen möglichst ausgeglichenen Turnierverlauf zu sorgen, wurde eine Unterteilung in 3 Gruppen mit eigener Wertung vorgenommen. Das „Schweizer System“  sorgte dafür, dass mit zunehmenden Turnierverlauf  die Wahrscheinlichkeit wuchs, einen etwa gleichstarken Gegner zu erwischen.

Es wurden 6 Runden zu je einem Satz bis 21 (ohne Verlängerung) gespielt. Und in der Tat: Denkbar knappe 21:20 Ergebnisse traten in den späteren Runden immer häufiger auf.

 

C-Feld

Im Feld der Jüngsten und Neueinsteiger, im C-Feld, waren an diesem Tag Nele und Rene Görke aus Dabringhausen nicht zu schlagen Sie siegten in allen Runden und setzten sich vor Mara Fischer und Fabian Schmidt durch, die fünfmal erfolgreich waren. Auf Platz 3 folgten Lina und Michelle Senss, die als bestes von 3 Teams mit 4 Siegen auf dem Treppchen stehen durften.

  1. Nele und Rene Görke
  2. Mara Fischer und Fabian Schmidt
  3. Lina und Michelle Senss
  4. Tim und Ralf Jaeger
  5. Charlotte, Janina und Stephan Buß
  6. Dennis und Andre Schulz
  7. Fabian Pieper und Christian Neugebauer
  8. Emma und Tanja Stiefelhagen
  9. Noah und Darius Hejda
  10. Silas und Stefan Frieg
  11. Moritz und Dirk Fahlenbock, Ricarda Kutscher
  12. Fynn und Christian Breidenbach
  13. Vincent, Simone und Michael Hisserich
  14. Pia, Felix und Ludger Hölscher
  15. Moritz und Frauke Bahr
  16. Mika Lütticke und Joachim Muschik

 

B-Feld

Im B-Feld waren Jan und Pascal Bekendam unangefochten mit 6 Siegen die Besten. Dahinter wurde es spannend, denn gleich 4 Familien waren viermal erfolgreich. Auf’s Treppchen schafften es Familie Horsch als Zweite und Till und Nadine Schwenk als Dritte.

  1. Jan und Pascal Bekendam
  2. Maren, Christine und Runar Horsch
  3. Till und Nadine Schwenk
  4. Mats und Arno Wengler
  5. Fynn und Jannik Senss
  6. Nils und Ralf Lammers
  7. Maximilian Hallen und Klaus Nouvertne
  8. Mika und Jörg Lindinger
  9. Nina, Lea und Sandra Hokkeler
  10. Oliver, Philipp und Dirk Stangier
  11. Leon und Michaela Schumacher
  12. Felix, Elke und Stephan Drost

 

A-Feld

Zum ersten Mal im A-Feld auf dem Treppchen und dann direkt ganz nach oben: So endete der Turniertag für Yesim Asik und Andre Krägenbrink, die an diesem Tag nicht zu schlagen waren und sechsmal als Sieger das Feld verließen. Verdient durften die Vorjahresvierten  am Ende den Wanderpokal entgegennehmen, der nun für (zunächst?) ein Jahr ihr Haus zieren wird.

Die Vorjahresdritten Rick Wagener und Thorsten Steinhaus mussten sich in diesem Jahr nur dem Siegerteam geschlagen geben und wurden Zweite. Platz 3 erreichten am Ende, als Bestes von 3 Teams mit 4 Siegen, Philip und Stefan Bahr.

  1. Yesim Asik und Andre Krägenbrink
  2. Rick Wagener und Thorsten Steinhaus
  3. Philip und Stefan Bahr
  4. Lena und Nadja Fischer
  5. Marie Hallen und Jan Ebinghaus
  6. Kilian und Tijl Verhelst
  7. Carolin und Norbert Seidenberg, Heike Thiel
  8. Tim und Florian Rechner
  9. Florian und Roman Wilde
  10. Jonas und Arnold Schruba
  11. Anna und Marco Fischer
  12. Ben und Martin Peckhaus
  13. Anastasia und Filipe Araujo
  14. Jannik und Peter Esch
  15. Max, Kay und Thomas Krone
  16. Jonas und Dirk Margenberg

Doch nicht nur die, die am Ende auf dem Treppchen standen, waren Sieger des Tages, sondern alle, denen das Turnier Spaß gemacht hat – und die in den Spielpausen die leckeren Sachen in der Cafeteria probiert hatten.

Urkunden gab es natürlich auch für alle, Pokale für die ersten 3 eines jeden Feldes und – mittlerweile schon Tradition – Eisgutscheine für 3 weitere Nicht-Treppchenplätze in jedem Feld.

Ganz am Ende wurde dann auch aufgelöst, wer in der „Lotteriedas große Los gezogen hatte. Es waren – passend zum Motto des Tages – alle. Nieten waren hier nicht vorgesehen, und so erhielt jeder (U19) eine Kleinigkeit.

Nur Gewinner

 

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