Festumzug am 26.08.2023

Veröffentlicht am 04.09.2023 von Michael Hackstein

... und wir vom Ski-Club waren natürlich auch dabei.

Das ließen wir uns nach

1998

und 2007

nicht nehmen.

Denn diesen Umzug sahen tausende Menschen, so dass wir die Gelegenheit hatten, uns in der Öffentlichkeit zu präsentieren und den Leuten zu erklären, dass sich hinter dem Begriff Ski-Club ein buntes und reichhaltiges Sportangebot verbirgt – definitiv nicht nur etwas für Ski-Fahrer.

Darüber hinaus machte es wieder einmal einen Riesenspaß, als Teil von 3500 Leuten in über 70 bunten Gruppen durch die von Menschenmassen gesäumten Straßen unserer „Kleinstadt mit Herz“ zu ziehen – und das natürlich bei strahlendem Sonnenschein.

So hatten sich über 50 unserer Leute eingefunden, um sich gut gelaunt auf den Fußweg durch unsere Heimatstadt zu machen.

Bereits im Vorfeld hatten sich einige von uns ins Zeug gelegt, um dafür zu sorgen, dass unsere Gruppe auch optisch ein ansprechendes Bild bot.

So wurden einheitliche T-Shirts mit einem speziellen, zum 150-jährigen Stadtjubiläum passenden Ski-Club-Logo entworfen und besorgt. Auch unser Gruppenschild war eigenhändig gestaltet. Informationen über unser Angebot lieferten spezielle Flyer, die in schönen blauen Taschen mit unserem Ski-Club-Logo transportiert und an die Zuschauer übergeben werden konnten.

Sensationell war der Bollerwagen, aus dem Fam.Pannack eine wunderschöne Berglandschaft gezaubert hatte - sehr detailliert mit Gipfelkreuz, Bergbahnen und vielen Ski-Fahrer/innen… absolut passend zu uns als Ski-Club.

Dass bei uns auch Badminton eine große Rolle spielt, zeigten Norbert Seidenberg und seine Mitstreiter/innen, indem sie ein Netz hochhielten und darüber die Federbälle tanzen ließen...nicht immer ganz einfach, bei plötzlich auftretenden kleinen Windböen.

Doch am meisten punkteten wir bei den Zuschauern mit uns selbst, den Menschen, die sich im Ski-Club engagieren und an diesem Tag gut gelaunt durch die Menge zogen.

Von „alt bis jung“ waren alle Altersgruppen vertreten. Besonders unser Gründungsmitglied Manni Schmidt ließ sich trotz der längeren Strecke, für die wir etwa 2,5 Stunden brauchten,keine Ermüdung anmerken und begeisterte immer wieder mit seiner frohen Ausstrahlung.

Und hier weitere Impressionen: